Das Fotografieren von Katzen
Hier einige praktische Tipps für fabelhafte Fotos von Ihrer Katze.
Sie wollen Ihre Katze fotografieren? Ich habe einige Tipps für Sie, wie Sie herrliche Erinnerungsfotos machen.
Die Aufnahmen sollten möglichst in einer Umgebung gemacht werden, an die Ihre Katze gewöhnt ist. Dadurch kann sie sich ganz auf Sie konzentrieren und wird nicht abgelenkt.
Wählen Sie einen Hintergrund, der einen guten Kontrast zur Farbe Ihrer Katze bildet.
Nutzen Sie die natürlichen Lichtverhältnisse, und verzichten Sie auf Blitzlicht, da es Ihre Katze unnötig nervös macht. Damit vermeiden Sie auch das verfremdete Leuchten von Iris und Pupille, die im Blitzlicht grünlich-gelb, rot oder blau reflektieren.
Bleiben Sie ruhig und vermeiden Sie alles, was Ihre Katze nervös machen könnte: Stellen Sie sich auf eine Geduldsprobe ein!
Um eine formatfüllende Aufnahme zu erhalten, sollte der Abstand zwischen Motiv und Objektiv möglichst klein sein.
Achten Sie auf den Ausdruck der Augen und Ohren Ihrer Katze: Das Geräusch einer Quietschmaus oder Ihre lockende Stimme läßt sie am ehesten fotogen die Ohren spitzen und ins Objektiv schauen.
Machen Sie möglichst viele Aufnahmen. Häufig sind von zwölf Aufnahmen nur ein bis zwei Fotos wirklich gut.
Katzen begeben sich aus Neugier an die unmöglichsten Orte. Nutzen Sie solche Gelegenheiten für einige witzige Schnappschüsse.
Achten Sie auf komische oder ungewöhnliche Situationen.
Auf die Gewohnheiten der Katzen achten, sprich nicht ein Portrait versuchen, wenn sie gerade spielen wollen.
Sonnenlicht ausnutzen.
Und das wichtigste immer die Kamera bereithalten und nie vergessen:
Geduld! Geduld! Geduld